Dienstag, 5. August 2014

Das mit der Zeit...

Dieser Post ist eine Übung für mich - er entsteht jetzt Tage bevor er an die Öffentlichkeit geht. Weil er in meinem Kopf ist und weil er raus muss. Doch muss ich lernen Prioritäten zu setzen. Der Blog soll nicht an erster Stelle stehen - er soll mich begleiten und/aber durch seine Öffentlichkeit mich ein wenig ...naja wie könnt ichs ausdrücken... in der Spur halten. Er soll bremsen wenn ich Kopfmäßig zu schnell bin und anschubsen wenn ich zu träge werde.
Kopf und Körper wieder in Einklang bringen. Stück für Stück und Eins nach dem Anderen - das ist meine momentane Aufgabe. Geduld auch mit mir haben.
Und das wichtigste Ziel dabei für mich ist das mit der Zeit.
Jeder kennt das Gefühl das die Zeit rast. Um so Älter man wird um so schneller die Zeit. Ich glaube fest daran das es nur dadurch kommt das man ständig mit dem Kopf in der Zukunft am Denken ist wer was und wo noch wer und was zu tun ist und hat. Und körperlich hechelt man diesen Dingen hinterher. Selbst eigentliche Entspannungsmomente laufen so ab. Und am Ende des Tages wundert man sich das der Tag vorbei ist und man es nicht gmerrkt hat. Was auch völlig logik ist das man nicht eine Minute in der eigentlichen Zeit war.
Ich will dieses häßliche Gefühl für mich nicht mehr haben. Das die Zeit rast und gefühlt verloren geht.
(Man könnte sich natürlich auch fragen jetzt hat sie  diesen Post nun schon geschrieben dann kann er doch auch raus gehen... Nein weil er nur im Kopf ist und gefühlt kann er noch nicht raus.)

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